Teamarbeit für ein gesundes Ökosystem und einen entspannenden, lehrreichen Ort für Kinder im Wildpark Büdingen

Deutschland

Der Wildpark Büdingen hat eine Größe von etwa 300 Hektar und liegt am Rande der Stadt. Ein Verein kümmert sich ehrenamtlich um die Pflege des Geländes. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen (Coronavirus und Inflation) ist der eintrittsfreie Park zu einem wichtigen Treffpunk geworden. Kindergärten, Schulklassen und viele Familien aller Nationalitäten besuchen den Wildpark (fast 30.000 Personen pro Jahr im Jahr 2021).

Die pädagogischen Aspekte in der Natur haben einen hohen Stellenwert. An 17 Stationen lernen die Kinder und Jugendlichen beispielsweise Lehrreiches über: Bäume, die Tiere im Wildpark, das Leben im Totholz und was im Fluss lebt. Sportgeräte laden zum Spielen und Herumtoben ein.

Ohne die Hilfe von Freiwilligen wäre es nicht möglich, den Wildpark für Besucher ohne Eintrittsgeld zu öffnen.

Aus diesem Grund hat Siegwerk Büdingen mit den Organisatoren des Parks zusammengearbeitet. Die Siegwerker hatten die Möglichkeit, sich an einem Freitagnachmittag für verschiedene Aufgaben (jeweils 4 Stunden) einteilen zu lassen.

Team 1: Schutz von jungen Bäumen mittels Holzgattern.

Team 2: Bereinigung des Bachs von Sturmschäden und Verunreinigungen. Bau von Biotopen mit Stöcken bzw. Holz.

Team 3: Verstärkung der Böschung am Flusslauf mittels Steinen.

Dies ist nur eine der Corporate Social Responsibility (CSR)-Aktivitäten, die Siegwerk Büdingen organisiert, um sich für die Gemeinschaft einzusetzen.

Deutschland - Teamarbeit für ein gesundes Ökosystem und einen entspannenden, lehrreichen Ort für Kinder im Wildpark Büdingen

Der Wildpark Büdingen hat eine Größe von etwa 300 Hektar und liegt am Rande der Stadt. Ein Verein kümmert sich ehrenamtlich um die Pflege des Geländes. Aufgrund der jüngsten Entwicklungen (Coronavirus und Inflation) ist der eintrittsfreie Park zu einem wichtigen Treffpunk geworden. Kindergärten, Schulklassen und viele Familien aller Nationalitäten besuchen den Wildpark (fast 30.000 Personen pro Jahr im Jahr 2021).

Die pädagogischen Aspekte in der Natur haben einen hohen Stellenwert. An 17 Stationen lernen die Kinder und Jugendlichen beispielsweise Lehrreiches über: Bäume, die Tiere im Wildpark, das Leben im Totholz und was im Fluss lebt. Sportgeräte laden zum Spielen und Herumtoben ein.

Ohne die Hilfe von Freiwilligen wäre es nicht möglich, den Wildpark für Besucher ohne Eintrittsgeld zu öffnen.

Aus diesem Grund hat Siegwerk Büdingen mit den Organisatoren des Parks zusammengearbeitet. Die Siegwerker hatten die Möglichkeit, sich an einem Freitagnachmittag für verschiedene Aufgaben (jeweils 4 Stunden) einteilen zu lassen.

Team 1: Schutz von jungen Bäumen mittels Holzgattern.

Team 2: Bereinigung des Bachs von Sturmschäden und Verunreinigungen. Bau von Biotopen mit Stöcken bzw. Holz.

Team 3: Verstärkung der Böschung am Flusslauf mittels Steinen.

Dies ist nur eine der Corporate Social Responsibility (CSR)-Aktivitäten, die Siegwerk Büdingen organisiert, um sich für die Gemeinschaft einzusetzen.

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